Netbook

Wir haben uns ein Netbook geleistet! Und das ist jetzt auch der erste Eintrag, den ich drauf schreibe 🙂 Wir wollten darüber die Navi-Software laufen lassen und dachten uns, dass wir dann ja schon mal damit anfangen können, das alles zu installieren und einzurichten.

Ist ein richtig schnuckelig, kleines Teil mit einem 10“ Monitor. Mal sehn, wie lang der Akku reicht! Angeblich bis zu 10h…

Und was noch genial ist: die Zugriffe aus unsere Seite nehmen zu! Wir sind fast fünfstellig!

SRC

Gestern, Montag hatte ich den ersten Abend für den SRC-Funkkurs geht 4x immer von 19-22.00 Uhr. Immer habe ich diese trockenen Parts ;-( . Aber ist auch ganz ok, da wird das Englisch wieder etwas aufgefrischt. Mitgenommen habe ich eine Simulations-CD DSC-Training (die kommt dann wieder auf ebay :-)) und das Begleitheft. Habe Quasi 4 Wochen Zeit um alles reinzuziehen. Wird schon klappen… Der erste Abend war viel organisatorisches, ein wenig Theorie und DSC-Trainer Einführung. Dazu kommt als Hausaufgabe Vokabeln, Texte und Übungsaufgaben büffeln. Das Lernen nimmt einfach kein Ende. 🙂 Doch irgendwie erlangt man damit ja auch eine gewisse Sicherheit , wenn man so ein Mikro in die Hand nimmt und einen Ruf absetzt, um zum Beispiel eine Schleuse oder einen Hafen anzusprechen.

Arbeit und Besuch

Trotz der immer noch herrschenden Kälte haben wir am Wochenende was geschafft!

Die beiden 220V-Steckdosen an der Pantry und neben der Sitzecke sind eingebaut. Die Verkabelung ist zwar noch nicht komplett, aber zumindest die beiden Steckdosen sind miteinander verbunden. Jetzt muss noch das Kabel fest verlegt und auch bis zum Anschluss gelegt werden.

Und weil ich grad neben der Pantry bei der Steckdose war, habe ich auch die alte 12V-Steckdose ausgebaut. Das war ein Kampf! Mir kam´s fast so vor, als wäre das Holz außenrum aufgequollen… Naja, nach intensivem Kampf hatte die Steckdose verloren. Jetzt muss ich nur noch die Öffnung vergrößern, die neue passt sonst nicht rein.

Dann hab ich den Kühlschrankdeckel festgeschraubt! Zwar kann die Dämmung noch nicht dran festgeklebt werden (es ist zu kalt, warum sonst… ;-)), aber so sind jetzt zumindest auch die Scharniere und Schrauben verbaut.

Die Schleifarbeiten gingen auch noch weiter: die beiden Luken (Bugkabine und Ankerkasten) hatten wir zwar schon mit daheim, aber dann dachten wir, dass wir doch besser im Freien stauben. Und das ist inzwischen erledigt. Auch die alten Löcher sind ausgebohrt, unsere neuen Scharniere haben andere Bohrungen. Leider passen die neuen Verschlüsse für die Luken nicht ganz, wir müssen da noch was biegen.

Im Salon ist inzwischen alles mal abgewischt und die Oberflächen mit Politur verschönert. So langsam glänzt alles 🙂 Jetzt fehlen nur noch die Vorhänge, aber die sind ja auch schon in Arbeit.

Und dann haben wir heute Besuch bekommen! Und zwar eine ganze Menge. Ute und Stefan waren mit Kindern da, dann kamen noch Martin und Linda, auch mit Kindern und mein Bruderherz hat kurz vorbei geschaut. Insgesamt waren wir also 7 Erwachsene und 4 Kinder an Bord! Also, ich muss sagen, irgendwann wird das dann auch eng! Und wir (zumindest ich) hatten dann doch auch ein wenig Bammel, da unser Gestell ja auch nicht soooooo das stabile ist. Aber es hat gehalten, und wir müssen sowas ja nicht wiederholen… 😉 Zumindest nicht, bevor wir im Wasser sind!

Und da Martin da war, hat er auch gleich an der Gasleitung weitergearbeitet. Der Anschluss hinter dem Herd ist soweit fertig, das Gasrohr muss jetzt nur noch fixiert werden. Tja, und dann steht natürlich noch der Dichtigkeitstest an… Aber wir sind zuversichtlich!

Navigation

Gestern war dann auch der erste Abend meines Navigationskurses. Nachdem wir ja nun doch ein gutes Jahr in Tidengewässern unterwegs sein werden, dachten wir uns, dass das mal nicht schadet. Insbesondere, weil eins der Themen Gezeitenrechnung ist!

War bisher ganz interessant, bis auf ganz grundsätzliche Berücksichtigung von Strom und Wind beim Kurs war allerdings auch erstmal eine Menge Wiederholung des SBF-Stoffes dabei. Auf jeden Fall gab´s einen Berg Hausaufgaben, und durch den werden wir uns zusammen durchkämpfen, wir müssen das ja auch beide wissen 😉

schleifen, lackieren und ölen

So, ein wenig haben wir dann doch wieder geschafft. Die Bilge ist jetzt komplett. Ich musste noch zusätzlich ein Kantholz mit reinstellen, damit ich den Schlauch der Handlenzpumpe fixieren konnte.

Nachdem wir noch mal kurz über die Rahmen für die Steckschots geschliffen haben, konnten wir auch da die erste Schicht lackieren. Schaut schon klasse aus. Doch richtig super ist der Teakklotz für die Ankerwinsch geworden. Satt geölt und fast schwarz, geil… Weiter ging die Schleiferei dann im Salon. Wir hatten ja alle Löcher mit Holzkit geschlossen gehabt und da Bewegung bei Kälte ja bekanntlich gut tut, jetzt mit 240er Nassschleifpapier geschliffen, getrocknet und dick mit Politur versehen, ein paar Minuten gewartet, nachpoliert und jetzt schaut ´s wieder FAST wie neu aus ;-). Außerdem habe ich jetzt schon mal unsern FCN-Wimpel mit ins Boot genommen, einen festen Platz müssen wir noch finden, denn der muss mit!!

Heute haben wir auch unsere Maststufen bezahlt, die sollten auch am Freitag kommen. Sind schon richtig gespannt darauf. Ist dann nur noch die Frage, ob wir sie  Pulver beschichten, eloxieren oder blank lassen. Werden wir mal in uns gehen. Auf alle Fälle werden wir Alunieten mit Großkopf verwenden und sehen, ob wir einen Druckluftpistole herbekommen. Vielen Dank an Ralf von der SY Grace.

Geburtstag

Ja so ein Geburtstag ist ja echt was Feines. Da bekommt man Sachen geschenkt und viele haben mit segeln zu tun :-). Diesmal war es ein echter  Leatherman Charge AL, das Buch Wetter an Bord vom DSV-Verlag, ein grüner Flötenkessel (ein wenig Farbe muss sein), Schäkel, Saugute, helle Stirnlampe, Tauchermesser von TUSA, gute Bücher und ein wenig Alkoholika. Natürlich waren die Feiern auch super, Dienstag mit Freunden und am Sonntag kam dann die Familie. Jetzt am Sonntag Abend testen wir mal die Gerätschaften alle.

Und um die Zeit zu überbrücken versuchen wir uns mit Knoten und Spleißen aus dem Buch von Egmont M.Friedl. Macht Spass. Wie weit seit ihr, Elke und Bert von der SY Anjuli Nui ;-)?

Ein wenig was geht doch

Trotz der Temperaturen waren wir heute beim Boot und haben auch was geschafft! Die Stromkabel zum Mast sind verlegt und auch schon am Panel angeschlossen. Jetzt müssen wir nur noch beim Bad eine Dose basteln, wo wir sie mit denen, die dann vom Mast kommen, sicher verbinden.

Im Bad haben wir noch eine Kleinigkeit gemacht: in dem Schrank unter dem Waschbecken waren die Einlegeböden noch nicht endgültig drin, da mussten wir noch ein wenig das Loch für den Abwasserschlauch vergrößern. Aber auch das ist erledigt.

Ach ja, und wir haben uns noch eine Liste gemacht, mit Punkten, die bis Mai erledigt sein müssen. Ist ne ganze Menge! Sind ein paar große, aber allerdings auch ein paar kleinere Punkte drauf. Mal sehn, ob wir alles schaffen 😉

Für die Handlenzpumpe haben wir eine Halterung für den Ansaugstutzen angebracht. Wir wollten den Schlauch nicht lose in die Bilge stellen und an der vorhandenen Stütze haben wir ihn einfach nicht mehr untergebracht. Außerdem ist zum Verlegen der Schläuche alles soweit vorbereitet.

Der Teak-Klotz für die Ankerwinsch ist abgeschliffen muss nun nur noch geölt (und eingebaut…) werden.

Wir haben etliches bestellt: Scharniere und Lukenhalter für die Luken in der Bugkabine und für die Ankerwinsch, die untersten 3 Maststufen zum Abklappen (die anderen sind ja schon seit einer Weile bestellt), Relingsnetz, einen Schwanenhals für die Kabel am Mast und noch eine 12V-Steckdose.

Geburtstag :-) und Wetter :-(

Das nervt langsam! Heute ist zwar angenehm warm, aber für morgen sind schon wieder nur 5° und Regen vorhergesagt… Aber wir werden trotzdem morgen nach Feucht fahren und was tun!

Diese Woche sind wir gar nicht raus gekommen, mein Süßer hatte Geburtstag und da war natürlich Feiern angesagt! So viele Geburtstage sind wir ja nicht mehr hier, und dann sollten die auch alle entsprechend begangen werden 😉

Durch die Feier hatten wir hier ganz gut zu tun: nachdem wir ja inzwischen eine ganze Menge an Geräten und Ausrüstung haben, was alles in der Wohnung gelagert wird, mussten wir unser halbes Wohnzimmer ins Schlafzimmer verfrachten (und natürlich wieder zurück, bevor wir ins Bett konnten). Allerdings hat die Feier durchaus für die Mühen belohnt! War sehr schön.

Ja, und nachträglich hatten wir zu tun, weil ich einfach deutlich zuviel Essen gemacht und vorbereitet hatte. War zwar alles äußerst lecker, aber eben zu viel. Ich war dann am Mittwoch mit einfrieren und einmachen beschäftigt 😉

Kleinigkeiten

Obwohl es etwas wärmer ist, sind wir mit Lackieren und Kleben immer noch ausgebremst. Es reicht einfach noch nicht mit den Temperaturen. An den Mast kommen wir auch noch nicht, es liegt immer noch Schnee drauf.

Aber ein wenig was ging doch:

  • wir haben endgültig festgelegt, wo die Membran für den Wassermacher hinkommt. Blöderweise hat das zur Folge, dass wir sie jetzt noch nicht festmachen können, da ein Halter genau dort sitzt, wo der Auspuff der Heizung war und jetzt noch ein Loch im Deck ist. Also doch wieder ausgebremst…
  • das Antennenkabel für unser UKW-Funkgerät ist bis zum Mast gelegt. War ein bißchen ein Gepfriemel an der Instrumentenwand, aber das Kabel hat dann letztendlich doch verloren!
  • der Lenzschlauch auf Backbordseite im Cockpit ist jetzt richtig fest. Wir hatten ihn zwar vor dem Winter noch drübergeschoben, aber dabei war er eingerissen. Jetzt sitzt er richtig. Steuerbord können wir erst fertig machen, wenn es warm genug ist…

Und heute haben wir noch ein wenig schönes Wetter ausgenutzt und die Holzteile aus dem Cockpit mit der ersten Schicht lackiert.

Badverschönerung

Obwohl es heute ziemlich kalt war (-5° am Boot), habe ich doch ein wenig gemacht. Im Bad habe ich die Seifenschale und den Zahnputzbecher festgeschraubt. Wir sind beide ziemlich gespannt, ob es klappt, dass das hin und her schwingt mit dem Plexiglas dahinter…

Dann war ich noch kurz in der IKEA, neuen Vorhangstoff für´s Bad kaufen. Nachdem jetzt alles mit schwarz dekoriert ist, passt der blau-weiß-gestreifte Vorhang natürlich nicht mehr wirklich. Jetzt haben wir einen mit grauen Blüten.

Heimfahrt

Die Heimfahrt war wie erwartet völlig problemlos. Sonntags ist eben auch wenig Verkehr, keine LKW, und somit sind wir gut durchgekommen.

Bevor wir aber endgültig heimgefahren sind, haben wir in Solingen noch einen Besuch abgestattet. Wir waren bei Robert und Monika, die auch nächstes Jahr losfahren wollen. Zwar nicht ganz um die Welt, aber zumindest über den Atlantik. Der Plan ist, hier eine Gruppe zu sammeln und gemeinsam zu fahren, aber eben nicht mit der ARC, die wahnsinnig teuer ist.

Es war ein sehr schöner Zwischenstopp, wir haben uns sehr gut unterhalten und werden wohl auch in nächster Zeit regen Erfahrungsaustausch betreiben. Freun uns schon drauf!

Unser Fazit zur Messe ist somit durchwegs gut. Wir haben mal wieder viel gelernt, tolle Menschen kennengelernt und natürlich auch wieder Geld ausgegeben.

boot, zweiter Tag

Auch am zweiten Tag stand natürlich noch etliches auf unserer Liste:

  • Wir haben ein Fernglas erstanden. Lange haben wir überlegt, ob wir nicht doch ein Steiner nehmen, aber das übersteigt nunmal doch deutlich unser Budget. Wir haben uns für eine günstigere Variante eines anderen Herstellers entschieden, allerdings auch inklusive Kompass, Skala zum Messen von Entfernungen und Beleuchtung.
  • Ich habe Segelschuhe gefunden! Lange hab ich gesucht und dann auf einen Tipp von Kerstin hin welche anprobiert und die haben 1a gepasst. Super bequem und weich! Naja, und logischerweise hab ich dann natürlich zugeschlagen.
  • Antirutsch-Matten haben wir noch mitgenommen. Da haben wir eine etwas andere Art des „Handelns“ angewendet: wir hatten ein Preisschild falsch interpretiert und dachten, dass zwei Rollen nur 10€ kosten. Also meinten wir eben, nachdem wir mit einem 20€-Schein bezahlt haben, dass wir da auch 10€ wieder rausbekommen. Und haben das natürlich auch gesagt. Und dann haben wir erfahren, dass die zwei Rollen tatsächlich 20€ gekostet hätten… War schon ein wenig peinlich, allerdings haben wir die Dinger dann zumindest für 15€ bekommen 😉 Danke nochmal an den netten Verkäufer!
  • Letztes Jahr hatten wir uns schon einen Vortrag über Spleißen angesehen, da waren wir nochmal und haben anschließend auch das passenden Buch mit Spleißnadeln gekauft. Ist doch beeindruckend, was man mit einfachen Mitteln alles selbst machen kann und dann auch noch, wie haltbar solche Spleiße sind. Naja, mal sehn, ob wir das auch so gut hinbekommen, ein wenig Übung wird schon nötig sein…
  • Bernds Vortrag über segeln mit Kindern haben wir gesehen. Sehr schön 🙂 Und besonders die Bilder haben doch auch zum Weitermachen motiviert!
  • Und weil wir schon auf der Bootsmesse waren, mussten wir natürlich auch noch Boote anschaun. Wir dachten, wir können uns da vielleicht die ein oder andere Idee zum Einrichten und Verstauen holen, aber irgendwie war da nichts dabei. Und wir wurden mal wieder darin bestärkt, dass wir mit unserer Kassiopeia die absolut richtige Wahl getroffen haben!

boot, erster Tag

Der erste Messetag fing schon mal gut an: wir haben extra unseren Wecker gestellt um rechtzeitig zur Öffnung um neun vor der Tür zu stehen, dann haben wir doch nochmal auf die Tickets geschaut und gesehen, dass es erst um zehn losgeht. Klasse! Naja, haben wir eben ein bißchen gemütlicher gefrühstückt 😉

Aber irgendwann ging es dann natürlich trotzdem los. Wir hatten eine ziemlich lange Liste dabei, die wir Stück für Stück abarbeiten wollten. Ein paar Punkte haben wir auch erledigt:

  • Wohl mit der wichtigste Punkt war das Antifouling. Wir haben uns im Vorfeld schon eingelesen und informiert, welches denn das beste ist. Und wenn man drei Leute fragt, bekommt man vier Meinungen zu hören… Wir hatten uns inzwischen für coppercoat entschieden. Das hat einen sehr hohen Kupferanteil und angeblich muss man das frühestens nach 10 Jahren wieder erneuern. Wenn das stimmt, wär das natürlich klasse! Außerdem haben wir noch ein Mittel zum Abbeizen des alten Antifoulings bestellt, somit können wir tatsächlich in Feucht das Unterwasserschiff machen: kein Schleifen (außer wenn wir ausbessern) und somit auch kein giftiger Staub.
  • Ein Hand-GPS von Garmin haben wir uns gekauft. Da wollen wir ja mindestens drei verschiedene dabei haben, jetzt haben wir das feste GP-32 von Furuno und zumindest schon mal ein weiteres.
  • Eine Übersichtskarte von der Nordsee haben wir uns geleistet. Die aktuellen Seekarten gibt es erst ab März, aber da können wir uns jetzt schon einen Überblick über das Gebiet und die Entfernungen verschaffen.
  • Auf dem Campingplatz bereits kurz kennengelernt, haben wir am Stand von Harald Paul mit seiner Frau Silvia vorbeigeschaut. Sie haben schon etliche Touren mit ihrem Motorboot unternommen, unter anderem eine Tour nach Spitzbergen und auch über Grönland den Atlantik überquert mit anschließender Überwinterung in Kanada. War sehr interessant, auch wenn das jetzt nicht gerade unser aktuelles Zielgebiet ist. Aber man weiß ja nie 😉
  • Dann sind wir natürlich noch sehr viel gelaufen. Eben wie es auf einer Messe so üblich ist!
  • Wir haben noch nach ein paar Kleinigkeiten gesucht, sind da aber nicht so richtig wirklich fündig geworden. Die gefundenen Klampen passen alle nicht in die Löcher, die wir schon haben. Und die Teakleisten für die Haltestangen wären zwar durchaus erschwinglich, aber die sollen aufgrund ihrer Länge allein 55,-€ Versand kosten! Da müssen wir mal sehen, ob wir nicht doch in Nürnberg oder Umgebung was finden.
  • Noch ein wichtiger Besuch stand an: bei dem Produzenten unseres Wassermachers. Wir benötigen für den vollständigen Einbau mit Spül- und Reinigungsoption noch einen 3-Wege-Hahn und einen Kanister mit Anschlüssen. Nachdem wir zusammen unseren Einbau auch durchgesprochen haben, müssen wir jetzt nur noch die Mial zur Bestellung der Teile losschicken.
  • Batterien und deren Ladung waren auch noch ein wichtiger Punkt auf unsere Liste. Unser Plan war eigentlich, dass wir die bisherige vorhandene Batterie in Hooksiel als Verbraucherbatterie lassen (wir werden da wohl eher von Marina zu Marina segeln) und uns eine neue Starterbatterie besorgen. Und eben das komplette Thema mit Laden und den endgültigen Batterien nächstes Jahr angehen. Eine Beratung am Stand von Yachtbatterie hat uns bestätigt, dass genau das die richtige Vorgehensweise ist.
  • Und abends waren wir noch bei Freunden im Wohnmobil auf ein gemütliches Glas Wein.