Weiter geht´s

Und weiter geht´s mit den Winterarbeiten: die Heckkabine und das Cockpit sind aufgeräumt!

Und so langsam sind wir froh, ein Boot zu haben… Das Hochwaser nimmt zu und im Hinterhof vom Seglerservice steht das Wasser und läuft nur ganz langsam ab. Wir dachten auch, dass wir da aufgrund der Schneeschmelze mal an unseren Mast rankönnten, aber das sieht noch ziemlich schlecht aus. Unter diesem Berg Schnee liegt er…

Maststufen

Nachdem wir heute einen sehr ruhigen, angenehmen Tag hatten (trotz Glatteis auf den Strassen), haben wir dennoch was für´s Boot gemacht: wir haben unsere Maststufen bestellt! 22 Stück aus Alu, beschichten lassen müssen wir sie dann noch selber. Da es feste Stufen sind, haben wir ein paar weniger, da wir die untersten zum Wegklappen haben wollten. Das stört dann doch weniger mit allem, was da so an Tauwerk rumhängt 😉

Winterarbeit

Für heute haben wir uns eine echte Winterarbeit vorgenommen: das Aussortieren unseres Werkzeugs! Gestern waren wir nochmal in Feucht und haben alles geholt, was wir so am Boot rumliegen haben. Unser Werkzeug und auch das, was noch vom Voreigner drin war. Wir hatten zwar einen groben Überblick, was wir da so alles haben, wußten aber auch, dass da viel Müll dabei ist.

Tja, und dann ging´s los: erstmal haben wir alles auf einer Decke ausgebreitet und dann versucht uns da einen Überblick zu verschaffen. War ziemlich chaotisch… Aber wenn man sich dann mal konsequent ans Sortieren macht, dann geht schon was vorwärts. Viel haben wir weggeschmissen, (z.B. eine Menge Schrauben, die nicht aus Edelstahl waren), vieles sortiert (wieder Schrauben, Muttern, Splinte, …) und vieles eingeordnet.

Abbezahlt

Gestern war ein denkwürdiger Tag: wir haben die letzte Rate für Kassiopeia bezahlt! Jetzt gehört sie wirklich uns 🙂 Ein richtig schönes Gefühl. Und das heißt auch, dass wir damit schuldenfrei sind. Und zwar das erste mal, seit wir vor ziemlich genau 10 Jahren die Wohnung gekauft haben.

Ich glaub, ein bißchen müssen wir uns an das Gefühl noch gewöhnen, tut aber schon mal sehr gut!

Weihnachten

Wahnsinn, wieviel Schnee dieses Jahr liegt! Richtig weihnachtlich 🙂 Und wenn wir nicht immer wieder am Boot räumen müssten, wär das noch schöner… Aber wir wollen uns nicht beschweren!

Zum Ausgleich wurden wir vom Christkind reich beschenkt:

  • ein Sextant (in Kunstoffausführung, die aus Alu übersteigt dann doch deutlich unser Budget). Zum Üben sollte der aber ausreichend sein.
  • eine sehr schöne Taucheruhr, die ich mir sehr gewünscht habe
  • eine Werkzeugtasche zum Zusammenrollen. Jetzt müssen wir nur noch das Werkzeug aussortieren und darin verstauen.
  • einen kleinen Schraubstock, den man überall festklemmen kann. Beeindruckend, wie schwer so ein kleines Teil ist!
  • unsere Badausstattung wurde komplettiert mit einem Seifenhalter und einem Zahnputzbecher. Die beiden passen vom Design her perfekt zu den Haken. Jetzt müssen wir sie nur noch kardanisch aufhängen, so dass sie bei Seegang schwingen können.
  • einen Filetierhandschuh. Dürfte gerade bei Seegang ein wichtiges Utensil sein.
  • und fast hätt ich´s vergessen: von meinem Schatz einen Kalender mit Bildern des letzten Jahres. Was heißt, mit einer Menge Baustellen-Bilder 😉

Ansonsten haben wir ein paar ruhige Tage verbracht und es uns gutgehen lassen. Einen Besuch mussten wir leider aufgrund des Wetters und der Schneemengen absagen, aber das kann man ja auch noch nachholen.

Polster

Trotz der Winterpause geht auch was voran! Da haben allerdings nicht wir dran gearbeitet, sondern Thomas. Unsere Polster sind (fast) fertig und liegen inzwischen bei meinen Eltern am Dachboden. Das heißt wir haben die Matratzen für die Bugkabine, die für die Heckkabine (in einem herrlich frischen grün) und die Sitzkissen für den Salon. Es fehlen also nur noch die Lehnen im Salon, aber die bekommen wir am 1. Feiertag, da sind wir nochmal in der Coburger Gegend.

So auf den ersten Blick sehen sie wirklich richtig gut aus! Jetzt sind wir nur noch gespannt, wie sie dann auch tatsächlich reinpassen… Aber das probieren wir erst im Frühjahr. Das Wetter wäre für die Polster nicht gut, es ist viel zu feucht und sie müssen noch etwas ausdampfen, da ja auch der Schaumstoff neu ist.

aktive Winterpause

So viel Neues wird es die nächste Zeit nicht geben. Da es ja dann doch schon Winter ist, können wir bestimmte Arbeiten schlicht und ergreifend nicht mehr ausführen: alles was mit kleben oder Sikaflex zu tun hat z.B. Außerdem sind wir jetzt auch durch das Volumen unserer Kleidung etwas „eingeschränkter“ in der Bewegung ;-).

Allerdings haben wir uns ein wenig was an Arbeit mit nach Hause genommen: die Dorade-Lüfter können auch hier lackiert werden, der Motor für die Ankerwinsch auch. Und dann gibt´s noch ein paar Holzarbeiten, die wir in der Werkstatt machen können. Wir werden uns somit nicht langweilen, aber vielleicht trotzdem ein wenig mehr Muse zum Planen für nächstes Jahr haben.

Sikaflex-Tag

Der heutige Tag war eindeutig von Sikaflex geprägt. Nachdem es nächste Woche kalt werden soll, wollten wir heute noch die Borddurchbrüche reinmachen. Wenn es zu kalt ist, ist Sikaflex nicht mehr gut verarbeitbar und härtet nicht mehr richtig aus. Und nachdem die Durchbrüche ja dicht sein sollten, ist das nicht ganz unwichtig.

Im Vorfeld hat sich gestern noch ein Problem ergeben: wir hatten zwar letztes Wochenende noch die Anschlüsse und T-Stücke und auch den zweiten Borddurchbruch bestellt, aber logischerweise war alles bis auf den Durchbruch rechtzeitig da. Also haben wir gestern noch gesucht, wo wir so ein Teil herbekommen könnten und wir haben tatsächlich auch eins gefunden! Das war gestern die gute Nachricht 🙂 Und auch noch in einem sehr netten Laden!

Heute ging´s dann los: nachdem wir in Feucht waren, haben wir erstmal noch alles weitere vorbereitet. Wir wollten ja nicht nur die Borddurchbrüche machen sondern auch den Geräteträger endgültig festschrauben. Dazu mussten wir die Unterlegplatten aus Makrolon vorbereiten: Bohrlöcher an der richtigen Stelle rein und in die Mitte ein Loch für die Schraube, die im Stützenfuß steckt.

In dem Zug haben wir noch die Unterlegplatten für die Durchbrüche vorbereitet. Da mussten zwar „nur“ die Löcher für die Durchbrüche rein, aber eben in der richtigen Größe… Und natürlich gibt´s da mal wieder keinen Standard-Bohrer. Aber: Alles in Obi 🙂 Dann noch Halterungen besorgen, dass der Durchbruch von außen festgehalten werden konnte, während er von drinnen festgeschraubt wird.

Das Einbauen war dann eigentlich gar nicht mehr sooooo viel Arbeit und vor allem auch nicht kompliziert. Im Prinzip muss alles nur dick und fett mit Sikaflex eingeschmiert und dann festgeschraubt werden. Bei den Stützen haben wir unter und über die Unterlegplatte und in die Löcher viel gebatzt, bei den Durchbrüchen von unten und von oben auch überall. Hat, so wie es aussieht, ganz gut geklappt. Endgültiges wissen wir dann nächstes Jahr, wenn Kassiopeia ins Wasser kommt…

Eine schlechte Nachricht gab´s dann heute leider auch noch: der Durchbruch, den wir gestern noch gefunden hatten, ist leider zu kurz. Das GFK ist unter der Wasserlinie so dick, dass wir zwar Unterlegscheibe und Mutter drauf bekommen, aber dann passt kein Kugelhahn mehr drüber. Das heißt, wir müssen noch auf den anderen Durchbruch warten und auf ein paar warme Tage hoffen, dass wir ihn vor dem Frühjahr noch festmachen können.

Ach ja, und eine Sache haben wir gelernt: wenn jemand rauhe Hände hat, die kriegt er mit Sikaflex wunderbar weich! Einfach nur die Hände drin baden 😉

Update Stichsäge

Sie ist wieder da! Sie haben sie repariert und sie funktioniert wieder. Leider haben wir keine Info, was kaputt war… Aber wenn sie einfach weiterhin funktioniert, ist das ja auch egal 🙂

Ach ja, und das Panel ist wieder eingebaut. Funktioniert zwar immer noch nicht alles 100%ig, aber wir haben auch noch keine Sicherungen drin. Jetzt erstmal die reinschrauben und dann weitersehen.

Wochenende

Nachdem dieses Wochenende das Wetter herrlich war, konnten wir fast im T-Shirt arbeiten. Wie so oft in letzter Zeit haben wir an verschiedenen Baustellen gearbeitet.

Der Kühlschrank geht so langsam in Richtung Finale! Die Schräge für die Deckelauflage ist geschliffen und gestrichen, heute kam die zweite Farbschicht drauf. Da brauchen wir jetzt noch die Gummis und die Dichtung für das Auflager vom Deckel, aber da wissen wir schon, wie wir das machen. Innen ist er geputzt und alle Folien sind ab, somit können die Fugen vom Plexiglas mit Silikon abgedichtet werden. Eigentlich wollten wir das heute noch machen (die Temperaturen wären perfekt gewesen), aber dann haben wir Besuch bekommen. In der Halle in Ochenbruck steht noch einer mit einem Boot, das er ausbaut und Kunde im Seglerservice ist, und er hat mal bei uns vorbeigeschaut. Auch ein sehr netter Besuch! Da wird´s wohl demnächst mal ein wenig Erfahrungsaustausch geben. Und den Kühlschrank können wir morgen immer noch „silikonieren“.

Den zweiten Borddurchbruch im Motorraum haben wir noch rausgemacht. Wir haben beschlossen, dass wir den dann doch lieber noch neu machen. Der neue inklusive passendem Kugelhahn ist schon bestellt. Und bei einem weiteren Borddurchbruch hat sich was getan: wir haben das Loch für den Zulauf vom Wassermacher gebohrt. Jetzt brauchen wir nur noch passendes Wetter, dann können wir alle noch vor dem Winter einbauen. Sollte für kommendes Wochenende eigentlich gut ausschaun.

Das Panel haben wir nochmal ausgebaut. Wir haben neue Schalter bestellt und mein Vater wird sie noch auswechseln. Die neuen haben Kontrollleuchten mit 12V, da fällt dann der bisher erforderliche Widerstand weg.

Den Schlauch an der Bilgenpumpe haben wir angeschlossen. Anschließend wollten wir mal testen, ob sie denn nun auch läuft und haben fleißig Wasser in die Bilge geschüttet und darauf gewartet, dass der Schwimmschalter anschlägt. Hat er aber nicht. Dann haben wir die Verkabelung überprüft und da sie fehlerhaft war, neu verknödelt. Dann lief der Schalter aber immer noch nicht. Nachdem wir dann noch ein wenig rumprobiert haben, haben wir festgestellt, dass der Schalter wohl leider doch nicht so gut geht wie gedacht. Naja, dann werden wir wohl morgen einen neuen bestellen und auch gleich einen passenden Rückstauverschluss.

Stichsäge

Nur ein kurzer Zwischenstand: sie ist tatsächlich kaputt und musste vom Schraubenhandel zu Hitachi eingeschickt werden 🙁 Eventuell kriegen wir diese Woche noch bescheid. Entweder sie wird repariert oder ich krieg eine Neue. Ist somit dann zumindest guter Service! Es zahlt sich doch immer wieder aus, wenn man in kleinen Läden mit persönlicher Beratung einkauft.

Kühlschrank, Wasser, Lackieren, Geräteträger, …

An ein paar Baustellen sind wir dieses Wochenende weitergekommen:

Kühlschrank

Da ich am Freitag frei hatte, konnte ich mir nochmal etwas intensiver den Kühlschrank vornehmen. Zuerst habe ich das neue Loch für den Deckel ausgeschnitten und da die Kanten ein wenig gesäubert. Und da Stefan da war und einen Bohrer hatte, der lang genug ist, die Löcher für die Halterung zu bohren, sind die jetzt auch drin. Das Problem an der Lochlänge war, dass ja die Schrauben gegengeschraubt werden sollen und somit durch das Plexiglas (Innenverkleidung), die Dämmung, die Bauplatten und die Wand im Boot müssen, gesamt sind das etwa 9cm! Und ein normaler Bohrer ist nun mal kürzer. Wir haben inzwischen auch die längsten Schrauben, die es in dem Durchmesser gibt, und sie haben exakt die richtige Länge!

Inzwischen ist auch das Plexiglas für den Abschluss oben drin mit passendem Loch für die Öffnung. Leider hat da beim Sägen meine geniale Stichsäge den Geist aufgegeben 🙁 Sie hat einfach nicht mehr gesägt. Mal schaun, was sie hat. Die Schräge am Loch ist auch schon gespachtelt, sieht richtig klasse aus! Jetzt noch ein wenig außenrum schleifen und abrunden, dann ist die Öffnung so gut wie fertig.

Geräteträger (und ein wenig Badeplattform)

Stefan war sogar zweimal da! Freitag hat er an der Badeplattform die noch vom Außenborder übrige Platte abgeflext und am Samstag die durchgebrochene Leiste in der Mitte festgeschweist.

Am Samstag war der Geräteträger dran. Wir haben alle Löcher für die Füße gebohrt und grob festgeschraubt und dann noch die schrägen Abstrebungen am Boden fixiert. Das Schwierige war, dass die Stützen ja gerade stehen sollen. in der Wohnung oder am Haus würde man eine Wasserwaage nehmen, was aber auf einen schief stehenden Boot etwas schwierig ist… Wir denken mal, wir haben das mit Augenmaß halbwegs hinbekommen 🙂

Was wir dazu jetzt noch brauchen, ist eine Aussteifung zwischen den Stützen. Es ist zwar alles stabil und hält in sich, aber alles wackelt noch nach links und rechts. Mit Aussteifung sollte das dann aber auch kein Problem mehr sein. Jetzt muss unter die Stützen noch eine Unterlage, da aus den Platten ein Schraubenkopf herausschaut, dann können wir alle 4 Füße endgültig festschrauben.

Lackieren

Nachdem wir vor dem Winter noch soviel wie möglich lackieren wollen, müssen wir uns da so langsam sputen. Aber es geht gut voran, den Aufbau haben wir schon fast fertig. Es fehlt nur noch die zweite Lackschicht. Die ganze Woche über haben wir schon geschliffen und gespachtelt, somit konnte am Donnerstag und Freitag grundiert werden und heute kam dann noch die erste Lackschicht. Wenn es noch kälter wird, müssen wir den Rest auf nächstes Jahr verschieben, den Lack kann man nur bis 5°C verarbeiten…

Beim Grundieren ist leider ein kleines Malheur passiert: der Becher mit der Grundierung ist umgekippt und hat sich auf einem Fenster verteilt. Und zwar so gut verteilt, dass es jetzt milchig ist. Müssen wir also nochmal austauschen. Zwar einerseits blöd, aber andrerseits haben wir dadurch festgestellt, dass wir die Fenster offensichtlich gut eingebaut haben. Es geht nämlich nicht mehr raus! Das Sikaflex klebt so gut, dass wir mit Hammer und Meisel rangehen müssen, um das Teil wieder loszubekommen.

Wasser

Im Bad haben wir versucht, den Abwasserschlauch anzuschließen. Hat auch fast geklappt, aber irgendwo ist ständig Wasser rausgekommen. Zuerst an dem Übergangsstück ( der Anschluss am Waschbecken ist kleiner als der am Kugelhahn…), dann am Kugelhahn und bis zum Schluß am Waschbecken oben. Aber nicht dort, wor der Schlauch anschließt, sondern am Abfluss selbst. Und da haben wir logischerweise keine passenden Dichtungen bekommen, wie sollte es anders sein. Aber wir haben uns für den radikalen Weg entschieden: der Abfluss wird mit Sikaflex reingeklebt, dann sollte das dicht sein!

Die alten T-Stücke im Motorraum können wir leider nicht mehr verwenden. Wir kriegen da einfach die neuen Schläuche nicht dicht drüber. Das Anschlussteil ist schlichtweg zu klein vom Durchmesser her. Da müssen wir dann wohl in den sauren (teuren) Apfel beißen und uns das aus Messing zusammen stellen.

Beim Wassermacher haben wir das Loch vom Panel so weit vergrößert, dass alle Schläuche angeschlossen werden können. Jetzt fehlt noch die Membran und der Borddurchbruch, dann können wir da so ziemlich fertigstellen.

Gas

Martin war da und hat an der Gasleitung weiter gebastelt. Wir müssen noch ein Loch für das neue Rohr bohren, dann kann er da weitermachen und den Anschluss fertigstellen. Dann fehlt nur noch die Halterung für die Gasflasche im Ankerkasten.

Fazit

Eigentlich hatten wir uns heute beim Heimfahren noch unterhalten und gemeint, dass wir recht wenig geschafft haben. Sieht geschrieben doch deutlich mehr aus, offensichtlich hatten wir uns zuerst getäuscht. Schön, sich in der Richtung zu irren 🙂

Ruhetag

Nachdem heute Feiertag ist und da die Nachbarin in Feucht wohl vermutlich besonders hellhörig, haben wir heute mal einen Ruhetag eingelegt. Ist auch mal nicht schlecht.

Obwohl, so gar nichts getan haben wir auch nicht: wir haben mal die Funkgeräte angeschlossen und getestet, ob denn da ein Ton rauskommt. Und es kommt aus beiden was raus!

Und bestellt haben wir: Zeug zum Funken und befestigen und die restlichen Schläuche.

schon wieder Kleinzeug

Mit den Kleinigkeiten ging es heute weiter:

  • die Lenzschläuche in der Backskiste sind drin und auch entsprechend mit T-Stücken verbunden.
  • für alles weitere an Schläuchen, die wir noch brauchen, haben wir genau aufgeschrieben, welche und wieviel wir davon brauchen. Somit werden wir wohl nochmal bestellen… Aber wenn alles da ist, geht´s ganz flott! Weil jetzt wissen wir auch, was genau wo hin kommt.
  • der Kühlschrank hat eine Deckel-Umplanung verpasst bekommen: wir haben uns endlich überlegt, wie wir den Deckel konzipieren wollen! Mit der Idee sind wir jetzt zwar zufrieden, allerdings hieß das ein wenig Arbeit. Von oben musste nochmal Dämmung ab, da war das Loch zu groß. Jetzt wird nochmal eine Dämmung komplett oben geschlossen reingebaut und dann das zukünftige Loch reingeschnitten. Und zwar abgeschrägt, dass der Deckel dann sauber aufliegen kann.
  • wir haben weiter ein paar Löcher in den Wänden mit Holzkitt zugemacht (bin mal gespannt, wo wir da noch welche finden…)
  • eigentlich wollten wir anfangen, am Ankerkasten sauberzumachen und alles abzuschleifen, aber Sonntags ist das einfach zu laut (insbesondere wenn man besonders nervige Nachbarn hat…)
  • und fast hätt ich´s vergessen: unsere iPods funktionieren mit dem Radio!

Dann hatten wir auch seit Langem mal wieder Besuch! Erich war da, er hatte Kassiopeia von innen noch gar nicht gesehen und meine Eltern haben Kuchen zum Kaffee vorbeigebracht.

mal wieder Kleinzeug

Heute haben wir mal wieder an verschiedenen Baustellen weiter gebastelt:

  • der Handlauf am Vordeck ist abgeschraubt! Nachdem wir da ja noch neu lackieren wollen, musste der auch weg. außerdem wussten wir nicht, wie fest der tatsächlich ist, somit gehn wir da lieber auf Nummer Sicher.
  • die nächsten Lenzschläuche hängen. In der Steuerbordbackskiste sind wir zwar noch nicht ganz fertig, aber es fehlt nur noch ein T-Stück.
  • das Radio ist angeschlossen! Und es funktioniert einwandfrei 🙂 Die Lautsprecher sind zwar vielleicht noch nicht ganz endgültig angeschlossen, aber für die Nordsee nächstes Jahr taugt es.
  • mein Vater war da um die Leselampen im Salon nochmal zu überarbeiten. Bei der einen (die ständig gebrannt hat) war der Schalter kaputt, bei der anderen (die gar nicht gebrannt hat) hatte die +-Leitung keinen Saft (das hab ich dann in der Backskiste noch umgebastelt).
  • und wir haben uns überlegt, wo denn das Bedienteil für unser KW-Funkgerät hin kommt (wir waren bei ebay erfolgreich :-)). Da brauchen wir dann nur noch eine Halterung und das Kabel zum Gerät.